Bio-Lieferanten, Team und Philosophie: CO2-neutral, gesund und biologisch

aRmin (Geschäftsleitung / Founder)

Die Leidenschaft fürs Velofahren und das lustvolle kochen und schlemmen danach, gefällt aRmin besonders beim Öpfelchasper. Für ihn ist es spannend mit dem zusammenstellen der Gemüsekörbe neue Rezeptideen zu entwickeln und viele Menschen für eine gesunde und nachhaltige Ernährung zu begeistern. Es macht ihm grosse Freude für die hungrigen Velokurier*innen zu kochen und mit ihnen gemeinsam zu essen. aRmin ist keck, feinfühlig und lustvoll - er liebt Nespole, so süss-säuerlich-frisch  & Artischocken, so bitter-buttrig. 

Christina (Standortleitung Winterthur)

Sei es Joggen, Wandern oder Klettern. Sie liebt Sport genau so wie ihren Garten, Permakultur und kochen mit leckeren Bio-Zutaten. Als Standortleiterin vom Öpfelchasper Winterthur kann die naturverbundene und neugierige Christina ihr Beruf und Hobby vereinen. 

Dominik (Founder)

Wenn Dominik grad nicht sein ganzes Herzblut in den Öpfelchasper steckt, dann würde er am liebsten Tanzen - bei Tag und Nacht. Vielleicht triffst du ihn aber auch in einem schönen Café dunklen Kaffe trinkend an oder auf einem Beachvolleyfeld im Sand versinkend. Oder dann auf dem VIta-Parcours in unseren ehrwürdigen Wäldern. Dominik ist lebendig, sanft und umtrieben und liebt Maracuja, Aprikosen und saure Öpfeli. 

Elena (Büro)

Elena freut sich jeden Sommer auf unser leckeres Beeren-Extra. Unsere herzliche und gesellige Truppe hat sie zum "kunterbunten und dynamischen" Öpfelchasper gelockt. Doch auch neben dem Öpfelchasper ist Elena vielseitig engagiert. Als Töpferin, als Yogatherapeutin und sportlich bei ihren Hobby's. 

Helene (Büro)

Helene sitzt beim Öpfelchasper und für ihr Studium zwar viel am Bürotisch, trainiert jedoch in der Freizeit gerne ihre Wädli. Sie ist nicht nur hoch zu Velo anzutreffen, sondern auch zu Fuss gerne in der Natur unterwegs. Zu süssen Nektarinen und frischem BIO-Blumenkohl kann sie schwer nein sagen. 

Jodok (Stv. Standortleitung Basel)

Mit Öpfelchaspers vollbeladenen Schiffen flitzt er schnell durch die Strassen Basels. Jodok widmet sich gerne dem Erschaffen von Dingen und musiziert gerne. In seinem Bio-Korb liebt er die saftigen Birnen und leckeren Kartoffeln. 

Jori (Standortleitung Zürich)

Zeit in der Natur verbringen, Wandern oder Campen stehen bei Jori hoch im Kurs.  Nicht nur als Standortleiter vom Öpfelchasper Zürich packt er fleissig mit an, auch als Hufpfleger für Pferde und beim Kochen mit Freunden ist er leidenschaftlich dabei. Am Meisten freut er sich über Brokkoli oder Passionsfrüchte im Bio-Korb. 

Leonie (Büro)

Leonie ist eine lebenslustige Frau aus dem idyllischen "Moschtindien", dem Kanton Thurgau. Vielleicht hat sie desshalb eine große Leidenschaft für Härdöpfel und Öpfel. Leonie trifft man gerne mal auf der Hundewiese oder in den Bergen. Doch auch die Bars von Zürich sind vor ihr nicht sicher, denn sie schwingt gerne mal das Tanzbein oder stösst bei einem Apèro an. Leonie findet, dass beim Öpfelchasper eine einzigartige Stimmung herrscht. Sie mag die lockere, unkomplizierte aber doch effizient und gschaffige Atmosphäre sehr.

Mathias (Standortleitung Bern)

Mathias badet gerne in der Aare und flitzt mit dem Rennrad leidenschaftlich durch den ganzen Kanton Bern. Er ist ein lebensfroher, positiver und offener Mensch. Sein Herz schlägt für das familiäre Berner-Öpfelchasper-Team. Als Walliser liebt Mathias die Aprikosen und den Weisswein. Wenns um Gemüse geht bleibt er der türkischen Rock-Legende Bariș Manço treu: Domates, Biber, Patlican.

Silas (Standortleitung Basel)

Silas haben die "witzigen Jacken" beim Öpfelchasper von Anfang an gefallen. Hurmovoll und zuverlässig agiert er als Standortleiter in Basel und arbeitet nebenbei für diverse Stiftungen, welche sich das Ziel gesetzt haben, Kinder und Jugendliche für mehr Sport zu begeistern. Auch seine eigene Freizeit verbringt Silas gerne sportlich mit Trailrunning, Paddeltennis, Gym, Yoga, etc. oder in der Küche beim Kochen seiner Lieblingsgerichte. 

Bananen + Frucht, Zürich

Die Bananen + Frucht AG, der traditionelle Zürcher Bananen-Importeur und erfahrene Händler von exotischen Früchten, ist für den Öpfelchasper ins Bio-Geschäft eingestiegen und importiert nun Öpfelchaspers Lieblingsbananen aus der Dominikanischen Republik: recht kleine Exemplare der Sorte Cavendish, geliefert im Reifegrad zwischen Stufe 5 und 6, in knalligem Gelb. Der Reifungsprozess wurde den neuen Anforderungen angepasst. Die Bio-Bananen reifen extra langsam in acht statt nur in fünf bis sechs Tagen wie konventionelle Früchte.

bafruag.ch

Biofruits SA, Vétroz

Neun Produzenten der Walliser Bio-Vereinigung bauen auf 150 Hektaren Öpfel, Birnen, Aprikosen, Erdbeeren, Zwetschgen und Gemüse an – und zwar immer in mehrfacher Sortenausführung. Vor allem die saftigen Aprikosen mag der Öpfelchasper am liebsten aus dem Wallis.

El Tamiso, Padua (I)

Die Kooperative «El Tamiso» ist eine der letzten Bio-Produzenten-Kooperativen in Italien, die nicht von einem grossen Handelsunternehmen geschluckt wurde. Trentino, Lombardei, Veneto und Emilia Romagna sind die Regionen Norditaliens, in denen El-Tamiso-Bauern Bio-Salate und Bio-Gemüse anbauen, die ihren Weg in eure Öpfelchasper-Gemüsekörbli finden.

eltamiso.it

Gebana, Zürich

Gebana ermöglicht uns, Trockenfrüchte und Nüsse weltweit direkt ab Hof einzukaufen. Die Produkte werden möglichst direkt vom Bauern zu uns verschickt, die Verpackung wird original belassen – Logistik und Liefertermin sollen dem Produkt entsprechen, nicht umgekehrt. Die konsequente Umsetzung dieser Konzepte schont die Umwelt und optimiert die Bedingungen sowohl für Produzenten als auch Konsumenten.

Hof Blum, Samstagern

Wenn die Ernte reichhaltig ausfällt, dürfen wir saftige Öpfel vom Hof in der Froh Ussicht in unsere Früchtekörbe packen. Und manchmal färbt Familie Blum schöne Bio-Ostereier mit Kräuteraufdruck für den Öpfelchasper. Zudem wird ein eigenes Gemüseabo angeboten und Kinder dürfen auf dem Bauernhof Geburi feiern. Und als wäre das noch nicht genug: Auf dem Hof wird auch zeitgenössische Kunst ausgestellt – sowohl im Hühnergehege als auch auf den grünen Matten.

hofblum.ch

Hof Schneider, Murzelen

Schneiders Hof liegt im malerischen Murzelen am Neuenburgersee neben einem kleinen Weiher. An den sonnigen Hängen gedeihen unter anderem wunderbare Trauben der Sorte Muskat.

Horizontes Orgánicos, Dom. Republik

Unsere süssen, biodynamischen Bananen wachsen in der Dominikanischen Republik. Horizontes Orgánicos setzt sich nicht nur für biologischen Anbau, sondern auch für sozio-ökonomische Aspekte ein: Über 100 Angestellte arbeiten zu fairen Bedingungen, ein Teil des Profits wird in die lokale Bildung investiert und Kredite an Anbauern werden mit geringen Zinsen genehmigt, um nur einige Engagements zu nennen.

horizontesorganicos.com

KAGfreiland, St. Gallen

KAGfreiland ist eine Non-Profit-Organisation, die sich seit 1972 für die artgerechten Haltung von Nutztieren in der Schweiz einsetzt. Noch heute steht das Label für die strengsten Tierhaltungsrichtlinien der Schweiz. Im Mittelpunkt der Tätigkeiten stehen Tierprojekte und Kampagnen zur Verbesserung der Haltungsbedingungen von Nutztieren. Mit Öpfelchaspers Bio-Korb passen die Bio-Eier perfekt auf den Frühstückstisch oder in den Kochtopf. 

kagfreiland.ch

Kiwisuisse, Allaman

Die grössten Kiwi-Produzenten der Welt sind die Länder Italien, Neuseeland und Chile. Die Kiwis in unseren Früchtekörben kommen jedoch meistens aus der Schweiz, von «Le Domaine d'Allaman» am Genfersee. Das dortige Mikroklima bietet optimale Bedingungen für die tropische Frucht. Auf 14 Hektaren werden pro Jahr ca. 350 Tonnen der grünen Vitaminbomben geernet, was 80 % der schweizerischen Kiwi-Ernte entspricht.

kiwisuisse.ch

Rathgeb Bio, Unterstammheim

Aus dem Familienbetrieb Rathgeb hat sich dank mutiger Entscheide, viel Einsatz und einer grossen Nachfrage ein beachtlicher Betrieb entwickelt. Zu den Hauptkulturen zählen Karotten und Kartoffeln im Freiland sowie Tomaten und Nüsslisalat aus dem Gewächshaus. Rathgeb legt viel Wert darauf, auch als Grossbetrieb nicht nur die Bio-Richtlinien einzuhalten, sondern zudem in Landabtausch und zusammenhängende Bio-Flächen zu investieren.

rathgeb-bio.ch

Riberella BioFruit, Ribera (I)

Dank den warmen Winden in den Orangenhainen von Ribera gehören die dort reifenden Zitrusfrüchte zu den ganz Süssen. Die vulkanische Erde führt in Kombination mit Bodenfrost dazu, dass sich die Pigmente in den Orangen verfärben und Halbblut- oder Blutorangen geerntet werden können. Die saftigen Öpfelchasper-Halbblut- und Blutorangen gedeihen also in Sizilien – ein grosser Teil der Clementinen ebenso.

Spatzehof, Schönholzerswilen

Geniessen und gleichzeitig zur Umwelt Sorge tragen: ein Bedürfnis vieler Konsumenten. Denise und Ueli Halter produzieren Tafelobst, Tafeltrauben und feinen Bio-Wein. Mit den Öpfeln direkt vom Hof erfüllen sie Öpfelchaspers Traum von gesunden und lokalen Bio-Früchten.

spatzehof.wixsite.com