16.11.2018
Eine Hommage an den Apfel
Knackig, saftig, vollkommen – der Apfel steht seit jeher für wohlschmeckende Poesie des Lebens. Immer wieder ist er Mittelpunkt von Märchen und Liebesgeschichten. So nährt er auch seit über 10 Jahren Öpfelchaspers Körper, Geist und Spirit.
Eine Hommage an den Apfel
Der Öpfelchasper schaut dem Apfel für einmal genauer unter die Schale. Was hat es mit der Heilkraft von drei Äpfeln am Tag eigentlich auf sich?
Die Wissenschaft hat herausgefunden, dass uns drei Äpfel am Tag erheblich vor Herzinfarkt, Krebs, Asthma und weiteren Krankheiten schützen. Die im Apfel enthaltenen Ballaststoffe senken den Blutdruck und die Cholesterinwerte. Verantwortlich dafür sind die «Sekundären Pflanzenstoffen» im Apfel. Die sekundären Pflanzenstoffe dienen dem Schutz des Apfels selber, so zum Beispiel vor Schädlingen, Wetter und Krankheiten. Diese Schutzmechanismen entfalten sich auch in unserem Körper und wirken entzündungshemmend, antioxidativ und unterstützen unsere Abwehrkräfte. Insbesondere alte Sorten, wie Renette oder Boskop enthalten viele Gerbstoffe, welche reich an den sekundären Pflanzenstoffen sind. Daneben liefert uns der Apfel natürlich viel Vitamin C, Mineralien wie Kalium, Calcium und Magnesium und enthält wichtige Spurenelemente.
Der Apfel lässt sich mit so vielen anderen Lebensmitteln kombinieren wie fast keine andere Frucht. Sei es geraffelt in Herbst- und Wintersalaten mit gerösteten Nüssen, gepresst in einem Gemüse- und Obstsaft, oder dann doch lieber als Begleiter zu Älplermagronen auf der Skipiste.
Als Herzstück des Öpfelchaspers ist er seit Jahren treuer Inhalt der Bio-Körbe und immer noch die beliebteste Zwischenmahlzeit im Büro.
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