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5.10.2018

300 Millionen beste Schweizer Tafeläpfel landen im Schredder

Nach zwei äusserst mageren Apfelernten werden dieses Jahr die Schweizer Bauern von Äpfeln überschwemmt. Über 300 Millionen besten Schweizer Tafeläpfeln droht der sichere Schredder-Tod.

Die letzten zwei Jahre waren aufgrund von Frost während der Blütezeit im Frühling sehr hart für Schweizer Apfelbäume. Die Ernten fielen entsprechend klein aus. Die Verknappung führte zu einem markanten Preisanstieg und zu leeren Lagern im Frühjahr 2018. Die Apfelbäume kompensieren Dürrejahre naturgemäss mit Mastjahren und so kommt es dieses Jahr zu einer kaum dagewesenen Apfelschwemme. Experten schätzen die aktuelle Ernte auf 168`000 Tonnen.  Der Schweizer Obstverband geht von einem Absatzmarkt von Schweizweit ca. 100`000 Tonnen Tafeläpfel aus. Was geschieht nun aber mit diesem Überschuss an erstklassigen Schweizer Tafeläpfel? 

Durch den massiven Überschuss an Tafeläpfel droht ein Preiszerfall. Aus Angst vor Dumpingpreisen warnt der Schweizerische Obstverband Schweizer Bauern in einem Schreiben vom 13. September 2018, mehr als die Zielvorgaben von 100`000 Tonnen einzulagern. Der Rest sei der Verarbeitung zu Most und Konzentrat zuzukommen.  

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